Zurück     Vorwärts     Voriger     Nächster     Inhalt    

Sigel (das Register wird z.Zt. überarbeitet)

Inhalt

Liste der inkunabelbesitzenden Körperschaften nach ihren im GW verwendeten Sigeln, gruppiert nach Ortsnamen.
Das Register enthält Verweisungen von alternativen Ortsbezeichnungen. Es weist Bestands­wanderungen nach und informiert über den Verbleib nicht mehr bestehender Sammlungen.
Abgedruckt sind die „Abkürzungen für Wiegendrucksammlungen“ in
  • Bd I, S. XXXII–LXIII
  • Bd VIII, S. ✼40–✼100
  • Bd IX, S. ✼6–✼8
  • Bd XII, Lfg. 1 (in Vorbereitung)
Bitte beachten Sie, dass die Datenbank im Gebrauch der Abkürzungen für Sigel von den gedruckten Bänden I–VII abweicht! Sie folgt den von Band VIII an veröffentlichten Kürzeln.

Bearbeitungsstand

Vollständig enthalten sind Sigel von allen Körperschaften, von denen die Redaktion weiß, dass sie Inkunabeln besitzen oder besessen haben.

Sortierung und Gruppierung

Das Register ist alphabetisch sortiert; für die Sortierung sind die Texte nach den Preußischen Instruktionen transliteriert.
Die Information ist nach Ortsnamen gruppiert, denen die GW-Sigel untergeordnet sind.
Sortierung der Ortsnamen:
  • Sortiermerkmal: Wortlaut des Namens
Sortierung der GW-Sigel:
  • Sortiermerkmal: Wortlaut des Sigels

Wohin zielen die Hyperlinks?

Alle Links zeigen in das Sigel-Register selbst.
Von einem historischen Ortsnamen auf den aktuellen:
Åbo s. Turku
Von der Inkunabeln besitzenden zur verwaltenden Körperschaft:
Von einem ehemaligen zum jetzigen Besitzer:
Nagykanizsa/Ungarn
[Franzisk] — [Ferenczrendi zárda Könyvtár] in: Budapest BN

Bitte helfen Sie uns!

Am GW wird seit über 100 Jahren gearbeitet. Die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit spiegeln sich auch im Manuskript und in den gedruckten Bänden wider. Der Redaktion war es nicht möglich, die 50000 Seiten des Manuskripts und die vor dem Zweiten Weltkrieg erschienenen Bände systematisch danach durchzusehen, welche Namen für Orte wie Zadar, Užgorod, Głubczyce und viele andere verwendet worden sind. Deshalb sind in das Register (fast) alle Namen eingegangen, die seit 1904 auf den Briefen an Inkunabelbesitzer gestanden haben könnten.
Die Redaktion ist sich zwar sicher, wie Chemnitz, Sankt Petersburg und Zlín jetzt heißen und in welchem Staat sie liegen. Weitaus weniger sicher ist sie sich, ob die Namen der Inkunabeln besitzenden Körperschaften und ihre — hier nicht sichtbaren — Adressen noch in allen Fällen richtig sind. Hier bitten wir Sie um Mithilfe. Auch für Angaben zu im GW nicht aufgeführten Inkunabel­besitzern sind wir dankbar. Nicht zuletzt bitten wir um Hinweise zum Schicksal der vielen Sammlungen, die mit dem Vermerk „Verbleib unbekannt“ versehen sind.

Zurück     Vorwärts     Voriger     Nächster     Inhalt